Viele gute Matches und ein zweiter Platz
„Alle Spieler haben hierdurch von Freitag bis Sonntag insgesamt fünf sehr gute und wertvolle Einzelpartien gehabt.“ Luca Sageder gewann das Turnier letztlich vor Vorarlbergs Vertreter Linus Moser. Auf den weiteren Plätzen landeten Elias Greil, Philipp Raser, Fabian Leitner und Noah Decristoforo. Im Vordergrund stand jedoch auch einmal mehr stark der soziale Faktor: „Es war sehr, sehr cool, dass wir alles in der Halle zeitgleich spielen haben können. Dadurch konnten wir in den Spielpausen immerzu gemeinsam auf ÖTV-Einladung Mittagessen. Das war vom sozialen Aspekt her ideal.“
Doch auch außerhalb des Platzes sei allgemein viel Zeit miteinander geblieben. „Das ist auch von allen Eltern und Spielern sehr wertgeschätzt worden. Wir haben sehr positives Feedback erhalten“, freute sich Kondert. Ein zusätzliches Zuckerl war ein Doppelbewerb am Samstagnachmittag, bei dem in Kooperation mit der Better Tennis Academy per Los sechs Teams gebildet wurden. Nach je zwei Einzelmatches am Freitag und am Samstag bestritten die Kids dabei im Modus „jeder gegen jeden“ also noch fünf kurze Doppelsätze bis vier Games. „Es war optimal, hier die Synergien zusammen nützen zu können, das ist nicht immer gang und gäbe. Für die Jungs war’s super, weil sie oftmals nicht so viel zum Doppelspielen kommen. Das hat für sie einen hohen Mehrwert generiert. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Martin Bartosch – vor allem für die uneingeschränkt möglich gewesene Nutzung der Anlage.“